Sauerstoffmehrschritt-Therapie nach Prof. Ardenne
Eine Vielzahl von Menschen leiden an einem versteckten chronischen Sauerstoffmangel, welcher das vorzeitiges Altern, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrations- und Leistungsabfall, Schwindel, Ohrensausen (=Tinnitus), Immunschwäche, Übersäuerung fördern kann. Eine gute Sauerstoffversorgung kann zudem vielen Erkrankungen vorbeugen oder sie bessern, wie z.B. Allergien, Asthma, Rheuma, Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Migräne, Durchblutungsstörungen (Gehirn, Extremitäten, alle Organe).
Die von dem Physiker Professor von Ardenne Ende der 70er Jahre in Dresden entwickelte Sauerstoffmehrschritt-Therapie (SMT) gehört zu den klassischen Naturheilverfahren. Durch die Kombination kurmässiger Sauerstoffinhalation, körperlicher Aktivität und der Verabreichung von verschiedenen Vitaminen und Mineralien wird die Sauerstoffversorgung des Organismus langfristig erhöht. Dadurch werden energieabhängige körperliche und geistige Leistungseinschränkungen (Stress, Burnout!!!) sowie Erkrankungen gebessert. Dieser Effekt wirkt nicht nur während des aktuellen Behandlungszeitraumes, sondern hält ggfls. über Monate an. Er kann durch eigene sportliche Betätigung (2-3 mal/Woche für mindestens eine ½ Stunde) noch unterstützt und verstärkt werden.
Aufgrund der hervorragenden Verträglichkeit auch bei komplexen Erkrankungen ist die Sauerstoffmehrschritt-Therapie sowohl einzeln, als Ergänzung und Verstärkung anderer Naturheilverfahren (z.B. Entgiftung, Entsäuerung) als auch mit der Schulmedizin (z.B. parallel zu Chemo- und Strahlentherapie) anzuwenden. Letztlich lassen sich alle positiven Effekte dieser natürlichen Gesundheitstherapie auf 2 Hauptwirkungen zurückführen: Stärkung des Immunsystems und Verbesserung der Durchblutung. Der hierbei verwandte ionisierte Sauerstoff hat eine deutlich höhere biologische Aktivität als der normale Sauerstoff. Auch als Infektvorbeugung zu Beginn der kalten Jahreszeit ist die SMT sehr gut geeignet.
Diese Vitalstoff-Sauerstoffkur erfolgt klassischerweise in 2x5 Therapie-Einheiten (idealerweise täglich an den Werktagen zweier aufeinanderfolgender Wochen, Änderungen ggfls. nach Absprache); eine Einheit dauert ca. ½ Stunde.